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Segantini – der Sentiero in Maloja

Symbolischer Realismus in Maloja

1894 verliess Giovanni Segantini Savognin, um sich in Maloja niederzulassen. Die Seenlandschaft, die Berge und vor allem das spezielle Licht inspirierten den Maler. In seinen letzten Lebensjahren entstand hier das bekannte Alpentriptychon Werden – Sein – Vergehen.

Hundert Jahre nach Segantinis Ankunft in Maloja entstand der «Sentiero Segantini». Der etwa zweistündige Spaziergang folgt in 14 Etappen Segantinis Spuren in und um Maloja. Schautafeln dokumentieren dort das Leben und das Werk des Künstlers.
Idee und Ausführung verdankt Maloja den Basler Fotografen Dominik Labhard und Hans Galli.

Der Weg beginnt beim Segantini-Atelier und führt zum Torre Belvedere, zu den Gletschermühlen (die Segantini für „Die Eitelkeit“ verwendete), über Blaunca zum Silsersee hinunter und wieder zurück ins Dorf. Er endet am Friedhof, wo die Familie ihre letzte Ruhestätte fand.

 

Ausgangspunkt: Atelier Segantini
Informationen: www.segantini.com
Bemerkungen: Ein Prospekt des Sentiero Segantini ist in allen Informationsstellen des Bergells erhältlich.

Führungen auf dem Sentiero Segantini

Jeden Montag vom 30. Juni bis 18. August 2025.
Treffpunkt 10.30 Uhr bei der Casa Segantini in Maloja
Dauer ca. 2 1/2 Stunden
Sprachen Deutsch und Italienisch
Kosten Wir bitten um eine kleine Spende für die Chiesa Bianca
Führung Gioconda Leykauf-Segantini
Anmeldung  Tel. +41 81 824 31 34, gioconda@segantini.com

 

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