Ort: Hotel Palazzo Salis, Soglio
Geschichte und Zukunft manifestieren sich im Bergell: das berühmte Alpen-Triptychon von G. Segantini (1858-1899) wurde vom Kommunikationsanalytiker Felix Stoffel (*1959 in Atlanta, Georgia) mit seiner Methode der Kognitiven Kunst interpretiert.
Der zuletzt in Maloja ansässige Kunstmaler Giovanni Segantini befasste sich aufgrund seiner eigenen Geschichte intensiv mit den Zyklen des Lebens und erstellte (als Krönung seines Schaffens) mit dem dreifachen Konzept ‚Werden – Sein – Vergehen‘ knapp vor der Wende vom 19. ins 20. Jahrhundert (s)ein letztes und epochales Meisterwerk.
Die kognitive Interpretation von Felix Stoffel wird während des ARTipasto-Events 2024 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Im Zimmer 10 sind die drei Werke fortan zu bestaunen, gleich neben demjenigen Gemach, in dem Segantini einst selbst nächtigte.
Die Moderation des Events übernimmt die renommierte Kulturschaffende und Urenkelin, Dr. Diana Segantini.
Die Veranstaltung ist öffentlich. Es wird ein Apéro offeriert.
Ort Hotel Palazzo Salis, Soglio
Zeit 14.30 Uhr
Sprache Deutsch/Italienisch/Englisch
Aperitif und Musik mit Marco Giovanoli, Landwirt und Pianist, Soglio
Anmeldung bis am Vortag, 12.00 Uhr Anmeldung 8. ARTipasto
Teilnehmer Max. 50 Personen
Angebot von quadronero.art
Nebelspalter vom 02.01.2024 Spezial mit Felix Stoffel, Künstler und Kommunikator
Foto: Werden La Vita = These, von Felix Stoffel
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